Lauterbach. Mit einer Zuhörtour durch die Lauterbacher Ortsteile hat
CDU-Bürgermeisterkandidat Holger Marx in den vergangenen Wochen das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Den Auftakt bildete Sickendorf, den Abschluss der Reihe der Ortsteilbesuche machte Wallenrod. In allen Orten stand eines im Mittelpunkt: zuhören, ins Gespräch kommen und die Anliegen vor Ort ernst nehmen.

Zum Programm gehörte jeweils ein Rundgang durchs Dorf gemeinsam mit den Ortsbeiräten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Im Anschluss fanden Gesprächsrunden in den Dorfgemeinschaftshäusern statt. Holger Marx stellte sich dabei zunächst persönlich vor, schilderte seine Motivation, Bürgermeister zu werden, und skizzierte seine Ideen und Ziele für Lauterbach und die Ortsteile. Daran schlossen sich offene
Fragerunden und ein Austausch über konkrete Themen an.

Immer wieder wurde die große Bedeutung der Dorfgemeinschaftshäuser und Treffpunkte für das dörfliche Zusammenleben und für die Vereine hervorgehoben. „Unsere DGHs sind Herzstücke der Ortsteile. Hier schlägt das Vereinsleben, hier kommen Generationen zusammen. Diese Orte müssen wir erhalten und stärken“, betont Holger Marx.

Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche war die Glasfaser- und
Breitbandversorgung als wichtiger Standortfaktor für den ländlichen
Raum. „Leistungsfähiges Internet entscheidet heute darüber, ob Familien bleiben, ob Unternehmen investieren und ob Homeoffice möglich ist. Die Ortsteile dürfen hier nicht abgehängt werden“, so Marx.

Auch der Zustand von Straßen und Wegen sowie der Wunsch nach
Verbesserungen an Bürgersteigen wurden in vielen Ortsteilen
angesprochen. Holger Marx sichert zu, diese Hinweise mitzunehmen: „DieBürgerinnen und Bürger sind die besten Experten vor Ort. Ihre
Rückmeldungen sind für meine zukünftige Arbeit als Bürgermeisterkandidat und – im Erfolgsfall – als Bürgermeister eine wichtige Grundlage.“

Zum Abschluss der Zuhörtour dankt Holger Marx allen, die sich Zeit
genommen, Fragen gestellt und Hinweise gegeben haben: „Ich habe viele wertvolle Anregungen mitgenommen. Der direkte Austausch vor Ort ist durch nichts zu ersetzen.“ Ein besonderer Dank geht an die Ortsvorsteher und der Ortsvorsteherin und den Ortsbeiräten, die mit der Durchführung dieser Zuhörtour dem Bürgermeisterkandidaten und den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit eines offenen und konstruktiven Dialogs geschaffen haben.

Weitere Fragen und Anregungen können weiterhin im persönlichen Gespräch, über die Homepage sowie per E-Mail eingebracht werden:www.holger-marx.info und post@holger-marx.info